22. September 2011 /

Zitate über meine Arbeiten und mich - Ein Hochzeitsfotograf schreibt

A

Als wir uns mit den neuen Texten für meine Homepage beschäftigten, sammelten wir auch eine ganze Menge Sätze und Zitate, die ich mal gesagt oder z.B. bei Facebook und Co. geschrieben habe. Als ich dann die kleine Sammlung vor mir sah, fand ich das so witzig, dass ich das niemanden vorenthalten möchte. Viel Spaß.

selfportrait

  • Ich guck nur durch ein Loch und drück auf nem Knopf.
  • Wieso ich Hochzeitsreportagen mache? Weil ich es kann und gerne gut Esse.
  • Es geht nicht um gestellte Fotos, es geht um die Momente.
  • Ich fotografiere nur weil ich nicht malen kann.
  • Bei mir steht immer das Paar, die Trauung und die Emotionen im Vordergrund und nicht die Fotos.
  • Ich richte mich immer nach der Kleiderordnung, einmal aus Respekt, einmal um nicht aufzufallen und einmal weil ich in einem Smoking verdammt gut aussehe.
  • Ich will, dass ein Paar Zeit mit der Familie, den Freunden verbringt und nicht mit dem blöden Fotografen.
  • Mein Logo ist Pink/Lila, weil das die Frauen anzieht wie das Licht die Mücken.
  • Vor einer Hochzeit muss es einfach ein paar kleine Pannen geben. Dann wird die Premiere ein voller Erfolg.
  • Fotos muss man anfassen und fühlen und nicht nur angucken.
  • Ich mag keine gestellten Fotos vor einem marmorierten Hintergrund und neben einer Styropor -Säule. Das ist doch ohne Hintergrund.
  • Es gibt Hochzeiten, da fotografiert man den ganzen Tag mit einem Lächeln auf den Lippen und vor Freude einer Träne im Auge.
  • Ich finde Assistenten werden überschätzt. Ich versuche auch immer z.B. bei Hochzeiten den Paaren ein gutes Gefühl zu geben und die Aufmerksamkeit so wenig wie möglich auf das Shooting zu lenken. Mit Lichtaufbauten, Assistenten, Aufhellern usw. würde das nicht klappen.
  • Ist schon lustig die Hochzeit von Kate & William im Fernsehen zu sehen, wenn man ein paar Tage vorher dort war wegen einer Engagement Session. Okay, uns haben nicht so viele zugejubelt.
  • Wenn man noch bei der Nachbearbeitung von Hochzeitsfotos vielleicht ein Tränchen verliert, dann hat man alles richtig gemacht.
  • Die beiden haben so gestrahlt, dass ich mit meiner Kamera nicht hinterher kam.
  • Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn ja machen.
  • 15 Stunden Hochzeit. Da weiß man was man getan hat. Gute Nacht.
  • Neulich sagte ein Pfarrer zu mir: „ich will zwei Dinge für das Paar: Eine traumhafte Predigt und traumhafte Fotos.“
  • Wichtig ist dran bleiben, seiner Linie treu bleiben und sich trotzdem weiter entwickeln. Einfach einen guten Job machen mit guten Ideen und einem guten Service. Was auch sehr wichtig ist: Gaaaaanz viel Spaß haben und es Lieben.
  • Unfotogen gibt es nicht.
  • Als Hochzeitsfotograf hat man das kleine Problemchen, dass man selbst kaum Fotos von sich und seiner Liebsten hat.
  • Die Sonne kommt raus und meine Braut strahlt noch ein wenig mehr. Geht doch.
  • Mir wurde wieder bewusst, wie unglaublich schön der Job ist, Menschen an Ihrem besonderen Tag zu begleiten und wie großartig es doch ist, dass die Freude durch eine Hochzeitsreportage länger anhält als einen Tag.
  • Ist schon toll wenn ein großes Hochzeits Magazin einen Artikel über einen schreibt, auch wenn er relativ klein ist.
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